Anna denkt nach, Anna schreibt, Miniaturen

Schlaaafen

5. April. Freitag. Heute in zwei Wochen ist Karfreitag, dann geht meine „Fasten“zeit zu Ende.Mein Internet-Leseverhalten habe ich deutlich geändert (und reduziert), das werde ich wohl erstmal so beibehalten.

In Sachen Quo vadis habe ich einiges herausgefunden und auch Ideen, wie es weitergeht. Das war also bisher alles sehr erfolgreich. Nun muss ich natürlich dranbleiben, deswegen werde ich auch weiterhin wohl meine zehn Minuten Arbeitsorganisation pro Tag weiterbetreiben. Es hat sich eine schöne neue Morgenroutine herausgebildet, die mich konzentrierter und motivierter in den Tag starten lässt, und das war mehr als ich erhofft hatte.

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Um halb vier das Zimmer gewechselt, weil ich im Bett nicht mehr liegen konnte und H. zum Gotterbarmen schnarchte. Dieser Luxus, einfach in ein anderes Bett umziehen und ruhig weiterschlafen zu können!
10 Stunden geschlafen, und ich hätte noch mehr gekonnt…

Die geplante Arbeit wird einem Notfall geopfert; parallel dazu kann ich aber noch ein paar unliebsame Dinge am mittelgroßen Projekt erledigen und bin so dermaßen abgelenkt, dass es gar nicht so schlimm ist wie befürchtet.

Abends die Hyazinthen abgestützt, die sich im Regen mit ihren schweren Blütentrauben gen Boden senken.

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