9. April. Dienstag. Den ganzen Tag mit der Freundin in der aufzulösenden Wohnung geräumt. In ihrem Kopf hat sich in den letzten Wochen so viel bewegt und zurechtgeruckelt, das entschädigt dafür, dass nach außen hin nicht allzu viel passiert ist. Manchmal ist es ja so, da muss man eine Sache erst innerlich sortiert haben, bevor man das außen umsetzen kann.
H. arbeitet gleichzeitig mit dem Freund und berichtet Ähnliches.
Woran ich mich erinnern will:
Jede Arbeit wird als erfüllend erlebt, an deren Ende man „etwas sieht“.
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