15. Mai. Mittwoch. Mit Kopfschmerzen aufgewacht und mit Migräne durch den Tag gegangen. Sehr früh habe ich mir selbst frei gegeben und stattdessen gelegen, gelesen, gedöst. Relativ früh von Heißhungerattacken zum nächsten Laden getrieben worden und dort Chips, Schokolade, Grießpudding und Kirschen besorgt. Eine Tüte Chips, eine halbe Packung Schokolade und zwei Aspirin später dann der erlösende Mittagsschlaf.
Nachmittags weitestgehend schmerzfreies langsames Herantasten an den Computerbildschirm, aber Augen und Gehirn mögen das noch nicht so richtig. Also nur tun, was Spaß macht: ein neues Projekt auf Tumblr gestartet, das mir schon eine Weile im Kopf herumspukt und meiner inneren Monty Python-Truppe entspringt. Str8ts gespielt. Havi Brooks gelesen.
Woran ich mich erinnern will:
Die Erleichterung als abends die Mutte zurückkehrt, um Küken zu füttern und für die Nacht zu beschützen.