Anna denkt nach, Anna schreibt, Miniaturen

33 Grad

2. Juni. Sonntag. Der Tag gestern im Garten von P. hat so gut getan – und wir haben alles richtig gemacht: erst am mittleren Nachmittag hingefahren, in Ruhe unterm Sonnenschirm Kaffee getrunken und Erdbeerkuchen gegessen und erst dann, als die Sonne schon lange Schatten warf und ihre stechende Kraft eingebüsst hatte, mit der Arbeit begonnen. Die Arbeit selbst war nicht allzu anstrengend und forderte auch den Kopf ein ganz klein wenig, und danach saßen wir lange auf der Bank (im Schatten) und ließen den Tag ausklingen.

So sind wir sonnen- und naturentwöhnten Bleichgesichter ganz sanft in den Sommer gerutscht, und dieser Tag hat mir die Energie gegeben, die ich brauche, um jetzt in den Endspurt vor der Reise zu starten.

Heute dann nochmal entspanntes Arbeiten am Computer. Ich hatte mir eine Sache vorgenommen, die ich schaffen wollte, egal, wie lange sie dauert. Um eins war sie erledigt, und ich gönnte mir ein ausgiebiges Mittagsschläfchen. Dann Eis zum Kaffee und noch entspanntes Fotos Sichten und Bearbeiten. Ist zwar auch Computer, aber Play statt Work.

Abends Linsensalat.

Woran ich mich erinnern will:
Grenzen setzen!

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