10. Juni. Montag. Pfingstmontag. Morgens regnet es, ein feiner, leiser Landregen. Sehr entspannend und gemütlich. In meiner Seele klopft da schon wieder der Herbst an.
Ich verbringe den Morgen mit Internetlesen und den Tag mit abwechselnd Arbeit und Haushalt. Mit der Arbeit werde ich nicht ganz fertig und anderes als das aktuelle Projekt schaffe ich gar nicht, aber immerhin komme ich soweit, dass morgen wirklich nur noch ganz wenig zu tun sein wird. Alles andere schiebe ich gerade in eine der hintersten Schubladen meines Gehirns. Damit befasse ich mich dann Donnerstag und Freitag in K., denn nächste Woche ist Urlaub!
Woran ich mich erinnern will:
Ich arbeite besser, wenn ich allein bin.