Anna denkt nach, Anna schreibt, Miniaturen

Im Arbeitstrott

10. Juli. Mittwoch. Alles sehr zäh. Ich arbeite zwar, komme aber nicht so recht voran. Hätte in dieser Woche gerne dreimal so viel geschafft. Mindestens. Tja, aber leider ist es nicht so, dass ich zu wenig essen kann, sondern ich habe mir zuviel auf den Teller gepackt. Nun muss eben etwas liegenbleiben für später, morgen, nächste Woche. Zurückgeben kann ich es nicht.

Irgendwie hat es wieder mal geklappt, dass ich die Steuer fürs letzte Quartal zahlen konnte. Als nächstes muss ich die Krankenkasse schaffen, und dann „droht“ schon wieder die Miete. Es ist so verdammt knapp mt dem Geld, dass es wehtut. Diese ständigen existentiellen Sorgen bedeuten einen ungeheuren Stress, und ich warte nur darauf, darunter zusammenzubrechen. Und was dann?

Woran ich mich erinnern will:
Jede Bewegung ist besser als den ganzen Tag auf dem Hintern zu sitzen. Egal, ob ein Spaziergang um den Block, staubsaugen oder 5 Minuten Gymnastik.

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