29. September. Sonntag. Ankommen. Auspacken. Aufräumen. Koffer, Taschen, PC, Kopf. Ich kann mich nicht entscheiden, ob der Kopf übervoll oder gähnend leer ist. Es geht nicht viel, nicht mal Alltagskram. Zeit nehmen. Fürs Ankommen. Für Übergänge. Für den Neustart. Für mich? Na ja, irgendwann. Erstmal keine Menschen sehen. Nicht interagieren müssen.
Langer, stiller Landregen. So schön. Vielleicht Ende der Woche in die Pilze?
Woran ich mich erinnern will:
Zeit und Energie werden zum kostbarsten Gut.