23. August 2020. Sonntag. Aufgestanden um halb sieben, nachdem ich ständig davon träume, jemanden anzurufen und ihm verschiedene Dinge auf den AB zu sprechen. Das Unterbewusstsein arbeitet; ich muss da nämlich einen Kontakt herstellen, der mir ein bisschen doof ist.
Nachts nur zweimal in meiner Suppe liegend aufgewacht, dafür gegen Morgen sogar mal wieder die Bettdecke benutzt, weil mir kühl wurde. Sehr schön! Es darf jetzt bitte einen langen Spätsommer mit kühlen Nächten und angenehmen Tagestemperaturen geben!
Beim ersten Blick in die Mail gesehen, dass der andere schon reagiert hat und ich mir nachhaken, anrufen und AB sparen kann. Nice.
Damit ich nächste Woche etwas entspannter angehen kann, heute in Häppchen am Großprojekt der Lieblingskundin gearbeitet und zwischendrin Ordnung geschafft: Browsertabs aufgeräumt, Fotos hochgeladen, einen Teil der Pflanzen geputzt (Vertrocknetes abmachen, abduschen, Blätter abtrocknen, Töpfe waschen), Kartoffel und Bulgur fürs Abendessen gekocht, Internet gelesen. Abendbrot gemacht.
Ein runder, abwechslungsreicher, entspannt-produktiver Tag und damit ein schönes Gegengewicht zu Stress und Druck, die in meinem Kopf herrschen, vermutlich ein Zeichen von Erschöpfung (Hitzestress?).
Zum Abendbrot Blattspnat mit Paprika, Zwiebel, Ingwer und Knoblauch, dazu Bulgurbällchen.
H. schaut Fußball, ich lese.
Woran ich mich erinnern will:
Der Geschmack reifer Pfirsiche in Joghurt.
What I did today that could matter a year from now:
?
Was wichtig war:
Arbeiten.
Aufräumen.
Ruhe und Ordnung.
Kühler.